Hi Leute,
bin etwas erstaunt, dass wir hier eine 2. Rubrik zum CFS haben, aber was solls...
Es gibt zu diesem Thema auch Infos hier
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Mitochondrientherapie - Cellsymbiosetherapie
http://www.alternatives-krebsforum.com/index.php/board,16.0.htmlDie Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich KremerDer Zusammenbruch des genetischen Weltbildes. Die letzte Phase der Genforschung läutet
gleichzeitig ihr Ende ein: im Jahre 2003 wurden die endgĂĽltigen Ergebnisse des umfassendsten
Gen-Forschungsprojektes der modernen Medizin publiziert, das seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts lief.
Statt der mindestens 120.000erwarteten Gene im menschlichen Genom befinden sich in den humanen Zellkernen lediglich 21.000 Gene. Das sind etwas mehr als man in Fadenwürmern zählt und etwa so viel wie in einer Maus. Einfache Pflanzen
besitzen sogar ein Mehrfaches an Zellkern-Genen als homo sapiens. Einer der weltweit führenden Genforscher, der Nobelpreisträger David Baltimore,
schreibt in fast verzweifelter Hoffnung: „Falls im menschlichen Genom nicht noch viele Gene vorhanden sind die unsere Computer nicht erkennen können, müssen wir zugeben, dass wir unsere im Vergleich zu Würmern und Pflanzen zweifellos größere Komplexität nicht durch ein Mehr an Genen gewonnen haben“ (1)
Ein umfassender Paradigmenwechsel in der medizinischen Forschung ist mit dem Zusammenbruch des gendeterminierten Lebenskonzeptes eingeläutet. Der forschende Pionier, der bereits erste, konkrete Lösungen präsentiert, heißt Dr. med. Heinrich Kremer, lebt in Barcelona und nennt sein wirkungsvolles Konzept im neuen medizinischen Paradigma „Cellsymbiosistherapie“.Cellsymbiosis
Vor etwa zwei Milliarden Jahren war die Bildung einer intrazellularen Lebensgemeinschaft von entscheidender Bedeutung fĂĽr die
Entwicklung unserer Zellen: Zellkernlosen Einzeller (Bacteria) fusionierten mit Wirts- oder Stammzellen und bildeten einen euen intrazelluläre Lebensgemeinschaft (Symbionten). Zwei zellkernlose, nicht
kompatible Genom-Kulturen fusionierten zu einem gemeinsamen Zellkern, ohne da-bei zu verschmelzen. Das „A-Genom“ ist dominant während des
Zellteilungs-Zyklusses, das „B-Genom“ ist dominant während der Phasen der differenzierten Zell-Leistungen.
Entscheidend für das Gelingen der Symbiose war, dass sich die Symbionten zu Sauerstoffatmern entwickelten. Jedoch, wenn es notwendig war, konnten sie im sauerstofffreien Milieu überleben, wenn sie dann auf den allen Organismen gemeinsamenältesten Stoffwechselweg umschalteten, den Glukoseabbau.
Dieses für uns grundlegende Geschehen und die daraus folgende Erkenntnis, dass die Zelle eine „Zwitternatur“ besitzt, nennt Dr. Kremer „Cellsymbiosis“.
Die neue Interpretation des Krebsgeschehens
Das aktuelle Krebsgeschehen in einer Zelle spiegelt die Entwicklungsphasen der
Evolution: Eine funktionelle Störung der aeroben Sauerstoffnutzung zur ATP-Energie-Produktion (Adenosintriphosphat) erzwingt eine
Umschaltung auf die Regulationsebene des Glucoseabbaus.
Diese evolutionsbiologisch programmierte Schutzschaltung begrĂĽndet das Krebsgeschehen in der Zelle: Das B-Genom verliert schrittweise die Kontrolle ĂĽber die diffe-renzierten Zellleistungen zugunsten der Dominanz des A-
Genoms als uralte Ăśberlebensstrategie. Diese dauernde Umschaltungvon Sauersthoffatmung auf Blutzuckeratmung der Zelle hat als Folge die unkontrollierte Teilung der Zelle. Diese metastasierenden Krebszellen bestimmen nun das Schicksal des Krebspatienten
Die Cellsymbiosistherapie Therapieformen nach dem Konzept der Cellsymbiosis haben bis heute beeindruckende Behandlungserfolge erzielt. Dies gilt für „Tumorleiden in allen Stadien, zellulär und humorale Immunschwächen, inflammatorische Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Herzerkrankungen, Arteriosklerose, Diabetes auch in der therapieresistenten Form, Osteoporose, Burnout-Syndrom, CFS, Fibromyalgie, neurodegenerative Erkrankungen inkl. Alzheimer’sche Krankheit und andere Demenzformen sowie Parkinson’sche Krankheit, Depressionen,Psychosen und viele andere (...) einzustufende Symptomzustände und Leistungsschwächen.“(2)
Gemäß dem neuen Paradigma ist das Ziel der Rezepturen der Cellsymbiosistherapie die „Kraftwerke“, die Mitochondrien der Zellen, die als Photonen-Prozessoren(Lichtquanten-Prozessoren) arbeiten. Die Erkenntnis heißt: der Organismus ist einLichtquantenfeld, ein codiertes Lichtquantenmuster, dessen Steuerung energetischer Art ist. Übergeordnet ist die Lichtsteuerung, welche dann die sekundären chemischen Prozesse in Gang setzt.
Einfach ausgedrückt: fehlendes, steuerndes Licht in den Zellkernen (mangelhafte Lichtspeicherkapazität) führt zu chemischem Fehlverhalten. Zuführung von Licht durch nicht-synthetische Präparate (Biophotonen) optimiert den Lichtspeicher undsetzt die evolutionäre Steuerungsfunktion wieder in Gang. (3-6)Gemäß dieser neuen Erkenntnis werden Gesundungsprozesse im Körper primärdurch Zuführung von Licht in die geschädigten Zellen in Gang gesetzt. Dr. Kremersagt dazu: „In der Cellsymbiosistherapie werden deshalb Naturstoffe eingesetzt, die über bestimmte Wellenlängen bzw. Frequenzfenster im nahen UV-Bereich und im sichtbaren Spektrum Lichtquanten absorbieren und emittieren. Das therapeutischePotential solcher Naturstoffe ist in neueren Forschungspublikationen bestätigt wor-
den.“Mutige und zukunftsweisende Produkthersteller setzten dieses Wissen bereits um.So sind zum Beispiel in das Präparat „Pro Dialfit 44“ jene 44 Naturstoffe eingekapselt, welche nach heutigem Erkenntnisstand die höchste Lichtabstrahlung aller natürlichen Stoffe besitzen, vorneweg Curcuma und Ling Zhi (siehe Nährstofflexikon der
Cellsymbiosistherapie). Wie kann man sich diese übergeordnete Steuerungsfunktion des Lichts in unserem Körper vorstellen?
Grundsätzliches weiß die Medizin schon lange – die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Energiemedizin überschlagen sich geradezu.
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Autor:Walter Häge
http://www.radionik.info