Definition Alzheimer und Demenz (Wikipedia)https://de.wikipedia.org/wiki/Alzheimer-Krankheit
Im deutschen Sprachraum werden die Begriffe Alzheimer und Demenz von Laien oftmals synonym verwendet, was aber nicht korrekt ist. Alzheimer, wie der Morbus Alzheimer bzw. die Alzheimer-Demenz landläufig bezeichnet wird, ist lediglich eine, wenn auch die häufigste Form der Demenzen - bei mindestens 60 % aller Demenzerkrankungen soll es sich um eine Alzheimer-Demenz handeln - eine Einschätzung, in der sich die wissenschaftliche Fachwelt weitgehend einig ist.[2][3]
Die Alzheimer-Demenz zählt zu den sogenannten primären Demenzen, bei denen die Ursache für das demenzielle Verhalten (kognitive Veränderungen etc.) direkt auf Gehirnveränderungen zurückzuführen ist - im Gegensatz zu den sekundären Demenzen, die auf Mangelerscheinungen, Verletzungen oder Vergiftungen (Medikamentenmissbrauch, Alkoholabusus) zurückzuführen sind.[4] Im Gegensatz zu einigen sekundären Demenzen ist die Alzheimer-Demenz wie auch die anderen primären Demenzen (vaskuläre Demenz, Lewy-Body-Demenz u. a.) nach dem derzeitigen Kenntnisstand nicht reversibel.[5]
Buch:
Alzheimer - vorbeugen und behandeln: Die Keton-Kur: Wie ein natürliches Fett die Erkrankung aufhält
Jeder weiß: Die Alzheimerkrankheit greift um sich und sie ist bisher nicht heilbar. Doch hier kommt die gute Nachricht: Es gibt eine einfache Möglichkeit, sie aufzuhalten und die Symptome sogar teilweise rückgängig zu machen – mit ausgewählten, gesunden Fetten, zum Beispiel mit Kokosöl! Die Ärztin Mary Newport, deren Ehemann bereits mit 50 Jahren an Alzheimer erkrankte, suchte mit großem Engagement nach Hilfe für ihren Mann. Dabei entdeckte sie diese Ernährungsbehandlung, die jeder leicht zu Hause durchführen kann: mit sogenannten mittelkettigen Fettsäuren, wie sie in Kokos- oder Palmöl enthalten sind. Die Erklärung: Bei Erkrankungen wie Alzheimer kann das Gehirn seine übliche Energiequelle, die Glukose, nicht mehr verwerten; den Gehirnzellen fehlt Energie und sie sterben nach und nach ab. Mittelkettige Fettsäuren, die wir mit bestimmten Nahrungsmitteln in erhöhtem Umfang zu uns nehmen können, werden in der Leber zu Ketonen umgewandelt; das sind winzige Bausteine eines organischen Nährstoffs, die das Gehirn auch bei Alzheimer als Energiequelle nutzen kann. Das Absterben der Zellen und damit die Entwicklung oder Verschlimmerung von Alzheimer können so verhindert oder zumindest verlangsamt werden. Dieses Buch bietet … • die spannende Geschichte dieser Entdeckung und ihrer Erprobung durch die Autorin • zahlreiche positive Erfahrungsberichte weiterer Betroffener • Hintergrundinformationen über die biochemischen Grundlagen • praktische Tipps zur Ernährungsumstellung, Fragen und Antworten zur Anwendung und leckere Grundrezepte Die positiven Wirkungen dieser neuen Ernährungsbehandlung wurden in den USA bereits durch zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigt. Die „Keton-Kur“ ist ideal zur Selbsthilfe bei Alzheimer und eine gute Möglichkeit der Vorbeugung, die jeder nutzen kann – preiswert und im Alltag leicht umzusetzen.