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Autor Thema: Die Cellsymbiosistherapie bei CFS  (Gelesen 16022 mal)

Offline Petra

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Die Cellsymbiosistherapie bei CFS
« am: 13. Juli 2018, 23:34:39 »
Hi Leute,

bin etwas erstaunt, dass wir hier eine 2. Rubrik zum CFS haben, aber was solls...
Es gibt zu diesem Thema auch Infos hier


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    Mitochondrientherapie - Cellsymbiosetherapie


http://www.alternatives-krebsforum.com/index.php/board,16.0.html



Die Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer

Der Zusammenbruch des genetischen Weltbildes. Die letzte Phase der Genforschung läutet
gleichzeitig ihr Ende ein: im Jahre 2003 wurden   die   endgĂĽltigen Ergebnisse des umfassendsten   
Gen-Forschungsprojektes der modernen Medizin publiziert, das seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts lief.
Statt  der  mindestens  120.000erwarteten Gene im menschlichen  Genom  befinden sich in den humanen Zellkernen lediglich 21.000 Gene. Das  sind   etwas  mehr als man in FadenwĂĽrmern zählt und etwa so viel wie in einer Maus. Einfache Pflanzen
besitzen sogar ein Mehrfaches an Zellkern-Genen als homo sapiens. Einer   der   weltweit   fĂĽhrenden   Genforscher,   der   Nobelpreisträger   David   Baltimore,
schreibt in  fast  verzweifelter  Hoffnung:   â€žFalls   im   menschlichen  Genom nicht noch viele Gene vorhanden sind die unsere Computer nicht erkennen können, mĂĽssen wir zugeben, dass wir unsere im Vergleich zu WĂĽrmern und Pflanzen zweifellos größere Komplexität nicht durch ein Mehr an Genen gewonnen haben“ (1)
Ein umfassender  Paradigmenwechsel  in der medizinischen  Forschung ist mit dem Zusammenbruch   des   gendeterminierten   Lebenskonzeptes   eingeläutet. Der forschende   Pionier,   der   bereits   erste,   konkrete   Lösungen   präsentiert,   heiĂźt   Dr.   med. Heinrich Kremer, lebt in Barcelona und nennt sein wirkungsvolles Konzept im neuen medizinischen Paradigma „Cellsymbiosistherapie“.Cellsymbiosis
Vor etwa zwei Milliarden Jahren war die Bildung einer intrazellularen Lebensgemeinschaft von entscheidender Bedeutung fĂĽr die
Entwicklung unserer Zellen: Zellkernlosen Einzeller (Bacteria) fusionierten mit Wirts- oder Stammzellen und bildeten einen euen   intrazelluläre   Lebensgemeinschaft   (Symbionten).   Zwei   zellkernlose,   nicht
kompatible Genom-Kulturen fusionierten zu einem gemeinsamen Zellkern, ohne da-bei zu verschmelzen. Das „A-Genom“ ist dominant während des
Zellteilungs-Zyklusses, das „B-Genom“ ist dominant während der Phasen der differenzierten Zell-Leistungen.
Entscheidend für das Gelingen der Symbiose war, dass sich die Symbionten zu Sauerstoffatmern entwickelten. Jedoch, wenn es notwendig war, konnten sie im sauerstofffreien Milieu überleben, wenn sie dann auf den allen Organismen gemeinsamenältesten Stoffwechselweg umschalteten, den Glukoseabbau.
Dieses für uns grundlegende Geschehen und die daraus folgende Erkenntnis, dass die Zelle eine „Zwitternatur“ besitzt, nennt Dr. Kremer „Cellsymbiosis“.
Die neue Interpretation des Krebsgeschehens
Das   aktuelle   Krebsgeschehen   in   einer   Zelle   spiegelt   die   Entwicklungsphasen   der
Evolution: Eine funktionelle Störung der aeroben Sauerstoffnutzung zur ATP-Energie-Produktion (Adenosintriphosphat) erzwingt eine
Umschaltung auf die Regulationsebene des Glucoseabbaus.
Diese evolutionsbiologisch programmierte Schutzschaltung begrĂĽndet das Krebsgeschehen in der Zelle: Das B-Genom verliert schrittweise die Kontrolle ĂĽber die diffe-renzierten Zellleistungen zugunsten der Dominanz des A-
Genoms als uralte Ăśberlebensstrategie. Diese dauernde Umschaltungvon Sauersthoffatmung auf Blutzuckeratmung der Zelle hat als Folge die unkontrollierte Teilung der Zelle. Diese metastasierenden Krebszellen bestimmen nun das Schicksal des Krebspatienten
Die Cellsymbiosistherapie Therapieformen  nach  dem   Konzept   der   Cellsymbiosis  haben   bis   heute   beeindruckende Behandlungserfolge erzielt. Dies gilt fĂĽr „Tumorleiden in allen Stadien, zellulär und humorale Immunschwächen, inflammatorische Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Herzerkrankungen, Arteriosklerose, Diabetes auch in der therapieresistenten Form, Osteoporose, Burnout-Syndrom, CFS, Fibromyalgie, neurodegenerative Erkrankungen inkl. Alzheimer’sche Krankheit und andere Demenzformen sowie Parkinson’sche Krankheit, Depressionen,Psychosen und viele andere (...) einzustufende Symptomzustände und Leistungsschwächen.“(2)
Gemäß dem neuen Paradigma ist das Ziel der Rezepturen der Cellsymbiosistherapie  die  „Kraftwerke“, die   Mitochondrien  der  Zellen,  die  als  Photonen-Prozessoren(Lichtquanten-Prozessoren) arbeiten.  Die Erkenntnis heiĂźt: der Organismus ist einLichtquantenfeld,   ein   codiertes   Lichtquantenmuster,   dessen   Steuerung   energetischer Art ist. Ăśbergeordnet ist die Lichtsteuerung, welche dann die sekundären chemischen Prozesse in Gang setzt.
Einfach   ausgedrĂĽckt:   fehlendes,   steuerndes   Licht   in   den   Zellkernen   (mangelhafte Lichtspeicherkapazität)   fĂĽhrt   zu   chemischem   Fehlverhalten.   ZufĂĽhrung   von   Licht durch   nicht-synthetische   Präparate   (Biophotonen)   optimiert   den   Lichtspeicher   undsetzt die evolutionäre Steuerungsfunktion wieder in Gang. (3-6)Gemäß   dieser   neuen   Erkenntnis   werden   Gesundungsprozesse   im   Körper   primärdurch ZufĂĽhrung von Licht in die geschädigten Zellen in Gang gesetzt. Dr. Kremersagt dazu: „In der Cellsymbiosistherapie werden deshalb Naturstoffe eingesetzt, die ĂĽber  bestimmte  Wellenlängen  bzw. Frequenzfenster  im  nahen  UV-Bereich  und  im sichtbaren  Spektrum  Lichtquanten  absorbieren  und  emittieren.  Das therapeutischePotential solcher Naturstoffe  ist in neueren  Forschungspublikationen  bestätigt wor-
den.“Mutige und  zukunftsweisende  Produkthersteller setzten  dieses  Wissen  bereits um.So sind zum Beispiel in das Präparat „Pro Dialfit 44“ jene 44 Naturstoffe eingekapselt, welche nach heutigem Erkenntnisstand die höchste Lichtabstrahlung aller natĂĽrlichen Stoffe besitzen, vorneweg Curcuma und Ling Zhi (siehe Nährstofflexikon der
Cellsymbiosistherapie). Wie kann man sich diese ĂĽbergeordnete Steuerungsfunktion des Lichts in unserem Körper   vorstellen?   
Grundsätzliches   weiĂź   die   Medizin   schon   lange   â€“   die   neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Energiemedizin ĂĽberschlagen sich geradezu.

........
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Autor:Walter Häge

http://www.radionik.info
« Letzte Ă„nderung: 13. Juli 2018, 23:45:41 von Petra »
Wer lebt hat das Risiko zu sterben , da gibt es keinen Ausweg.

Offline Sandy

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Re: Die Cellsymbiosistherapie bei CFS
« Antwort #1 am: 19. Juli 2018, 00:26:32 »
Ich habe die Therapie auch schon ausprobiert, aber leider nicht das nötige Kleingeld um sie dauerhaft fortzusetzen, aber echt gute Erfahrungen gesammelt.

Offline Petra

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Re: Die Cellsymbiosistherapie bei CFS
« Antwort #2 am: 22. Juli 2018, 12:35:09 »
Hab es auch nicht weiter verfolgt, auch mir fehlt dafĂĽr das Kleingeld, aber was ich gemacht habe war sehr hilfreich.
Wer lebt hat das Risiko zu sterben , da gibt es keinen Ausweg.

 

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